Zusammen mit Dompropst Alfred Hoffmann wurde am ersten Sonntag im Oktober, den 2. Oktober 2022, das 350-jährige Bestehen der Rosenkranzbruderschaft begangen. Im Jahr 1672 errichtete der damalige Pfarrer Nikolaides die "Erzbruderschaft des heiligen Rosenkranzes zu Ehren der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria". Seitdem verpflichten sich die Mitglieder der Bruderschaft zum Rosenkranzgebet. Zum Jubiläum brachte der Dompropst die Glück- und Segenswünsche des Bischofs mit.
Rosenkranz
Aufruf Rosenkranzjubiläum
Wie bereits mehrfach angekündigt, feiert unsere Pfarrgemeinde Wittichenau in diesem Jahr das 350jährige Jubiläum der 1672 errichteten „Erzbruderschaft vom Heiligen Rosenkranz“, ein Jubiläum, das unsere ganze Pfarrgemeinde betrifft.
Rosenkranzgebet im Allerseelenmonat
Im Monat November sind wir in Erinnerung und im Gebet verbunden mit denen, die uns im Leben und im Glauben vorangegangen sind. Im Rosenkranzgebet gedenken wir täglich unserer lieben Verstorbenen. Gerade in der Zeit der Corona-Lage besteht herzliche Einladung, den Rosenkranz in der Pfarrkirche um 18.00 Uhr mitzubeten.
Barocker Altar strahlt in neuem Glanz
In der Wittichenauer Pfarrkirche ist am Abend des 30. September der restaurierte Rosenkranzaltar mit einer festlichen Abendandacht wieder eingeweiht worden. Seit Anfang diesen Jahres hatten zeitweise bis zu vier Restauratoren daran gearbeitet, dem fast 500 Jahre alten Altar seinen früheren Glanz zurückzugeben. An die neue Farbfassung des Altares werden sich die Wittichenauer aber erst noch gewöhnen müssen.
Der "Lebendige Rosenkranz" – Gebet in Gemeinschaft
Im Dezember hat die Restaurierung des Rosenkranz-Altares in unserer Pfarrkirche begonnen. Dieser Altar ist besonders mit der Wittichenauer Rosenkranzbruderschaft verbunden. Diese Gebetsgemeinschaft unserer Gemeinde soll im Folgenden einmal kurz vorgestellt werden.
Restaurierung des Rosenkranz-Altares hat begonnen
In der Wittichenauer Pfarrkirche haben vor dem zweiten Adventswochenende die Restaurierungsarbeiten am fast 500 Jahre alten Rosenkranzaltar begonnen. Dabei wurde zunächst das Altargemälde ausgebaut, damit es zur Aufarbeitung in das Atelier der Dresdner Restauratorin Barbara Friedrich gebracht werden konnte.