Jahresrückblick 2012

Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde Wittichenau,

ich darf Ihnen heute am Silvestertag wieder zu einigen Schwerpunkten des letzten Jahres in unserer Gemeinde aus Sicht des Kirchenvorstandes und auch aus Sicht des Pfarrgemeinderates berichten.

Zuallererst freuen wir uns, dass es auch im Jahr 2012 gelungen ist, in unserer Pfarrgemeinde ein lebendiges Gemeindeleben zu erhalten. Dazu tragen auch unsere aus vielen Traditionen getragenen Feste - Ostern, Fronleichnam, Weihnachten und Kirmes sowie die Wallfahrten bei.  Kirchenvorstand (KV) und Pfarrgemeinderat (PGR) sind froh, bei der Vorbereitung dieser Ereignisse immer wieder auf viele Helfer der Pfarrgemeinde zurückgreifen zu können. Die inzwischen üblichen Kleinkindgottesdienste geben auch Familien mit kleinen Kindern die Möglichkeit, an Eucharistiefeiern teilzunehmen und diese so selbstverständlich in ihr Familienleben einzubeziehen.

Viele der Aktivitäten sind uns bereits zu liebgewordenen Gewohnheiten geworden, die dennoch immer wieder organisiert und gestaltet werden wollen. Es gibt auch immer wieder freudige Überraschungen. So konnten wir uns alle an Fronleichnam an dem neuen Altar auf dem Markt erfreuen. Für diese Initiative gilt Herrn Gerold Winzer ein besonderes Dankeschön und Gott vergelts.

Im August dieses Jahres hatten wir als Gemeinde Gelegenheit, den seit 150 Jahren in unserer Gemeinde tätigen Schwestern der Kongregation des Hl. Karl Borromäus zu danken. Ich glaube nahezu jeder alteingesessene Wittichenauer hat in irgendeiner Weise das segensreiche Wirken der Schwestern erfahren. Sei es bei der Geburt oder Pflege im ehemaligen Adalbert-Stift oder im Kindergarten oder der Gemeindearbeit. Hierfür dürfen wir dankbar sein. Diese Dankbarkeit drückt sich in der am Malteserstift errichteten Borromäusstele aus, welche am 12.08.2012 durch Herrn Bischof Ipolt eingeweiht wurde.

Leider war die Beteiligung an den Pfarrgemeinde- und Kirchenvorstandswahlen am 17.06.2012 mit einer Stimmabgabe von nur ca. 1/3 der Wahlberechtigten noch geringer als zu den vergangenen Wahlen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich den Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde danken, die mit ihrer Wahlbeteiligung gezeigt haben, dass ihnen die Entwicklung der Pfarrgemeinde wichtig ist. Ebenfalls zu danken haben wir den Kandidaten für die jeweiligen Gremien, die mit ihrer Kandidatur ihre Bereitschaft bekundet haben, in unserer Gemeinde Verantwortung zu übernehmen.

Nach der Stimmauszählung wurde der Kirchenvorstand in seiner Zusammensetzung bestätigt. Im Pfarrgemeinderat sind seit der Wahl viele neue Mitglieder beteiligt. Ich bin überzeugt, dass die Mitglieder dieser beiden Gremien ihre jeweiligen Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werden, auch wenn dies in einer so facettenreichen Gemeinde wie der unseren nicht immer einfach ist. Sie als Mitglieder der Pfarrgemeinde bitte ich um Unterstützung dieser Gremien insbesondere durch sachliche Diskussion und Wertung der entsprechenden Themen und Beschlüsse.

Seit dem Jahr 2010 gehört die Pfarrgemeinde Bernsdorf als Filialgemeinde zu Wittichenau. Die ehemaligen Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände aus Bernsdorf arbeiten seitdem im Wesentlichen personell unverändert weiter. Die Belange der Filialgemeinde Bernsdorf werden dort weiterstgehend autark gestaltet. Entsprechende Kontaktpersonen und Informationswege zwischen Bernsdorf und Wittichenau sind vereinbart. Die jeweiligen Ansprechpartner werden bei notwendigen Sitzungen und Entscheidungen in den nunmehr gemeinsam verantwortlichen Gremien einbezogen. Somit erfolgt der Prozess des Zusammenwachsens ohne Brüche und unnötige Härten. Die Verwaltung der Finanzen wurde nahezu vollständig nach Wittichenau übertragen. Es wurden gemeinsame Jahresabschlüsse 2012 und Haushaltspläne für das Jahr 2013 erstellt und eingereicht.

Zum Glück steht uns Pfarrer Christoph in Bernsdorf noch zur Verfügung, sodass wir von dieser Stelle erhebliche Unterstützung erfahren.
Wir glauben, dass darüber hinaus von beiden Gemeinden im nächsten Jahr weitere konkrete Schritte notwendig sein werden, um ein Zusammenwachsen voranzutreiben. Gegenseitige Besuche – Interesse am Leben der jeweils anderen – wären sehr wünschenswert und für das Zusammenwachsen förderlich. PGR und KV sind für diesbezügliche Hinweise dankbar und werden auf diese Schritte jeweils hinweisen bzw. konkrete Aktivitäten vorbereiten, aber auch jeder einzelne ist dabei angesprochen.

Im nächsten Jahr wird es wieder eine gemeinsame Klausurtagung der Gremien der Gemeinden geben, die die Zusammenarbeit nochmals stärken und intensivieren soll.

Unser kleines Gemeindefest im August und der Seniorenadvent am 1. Adventssonntag diesen Jahres hat gezeigt, wie lebendig und vielfältig der Glauben, das Leben, die Talente und Möglichkeiten in unserer Gemeinde sind. Für die Mitgestaltung dieser großen Feste möchte sich der PGR nochmals an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken. 
Beim kleinen Gemeindefest am 26.08.2012 konnten wir auch, die nunmehr vollständig wiederhergestellten Fenster von Hubert Rüther offiziell einweihen. Es gelang neben der Restaurierung der noch vorhandenen Fenster auch die originalgetreue Neuschaffung der fehlenden Fenster. Bei der Einweihung, zu der überraschenderweise auch unser Ministerpräsident Stanislaw Tillich anwesend war, wurde uns nochmal deutlich vor Augen geführt, welchen großen Kunstschatz unsere Kirche mit diesen Fenstern birgt.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle nochmals allen Danken, die mit ihrer Spende ob groß oder klein zum Gelingen dieses großen Vorhabens beigetragen haben. Neben der großzügigen Spende der Sparkassenstiftung haben sie als Gemeindemitglieder über 84.000 € durch Spenden und Gaben aufgebracht. Dafür ein herzliches Vergelts Gott.

Nachdem im Jahr 2009 das Kirchendach, im Jahr 2010 das Kirchenschiff von außen und im Jahr 2011 die Außenanlagen neu saniert werden konnten, gelangen im Jahr 2012 weitere wesentliche Schritte zur Gesamtsanierung unserer Pfarrkirche.

Wie sie alle beobachten konnten, sind die Arbeiten an unserem Turm inzwischen weit vorangeschritten. Sicher sind die Abläufe solcher Vorhaben nicht immer schlüssig und unter Beachtung aller Rahmenbedingungen planbar. Förderungen werden naturgemäß nach strengen Regeln vergeben und die Einhaltung solcher Regularien kostet vor allen Geduld (und Pfarrer Schubert hat sicher vielfältige Aufgaben zu erledigen, sodass er sich nicht ausschließlich um passendes Wetter für Wittichenau kümmern kann).

Auch hielt der Turm im Inneren für uns so manche Überraschung bereit. Dass die innenliegende 180 Jahre alte Holzkonstruktion teilweise zu sanieren war, war uns bereits in der Planungsphase bekannt. Dass jedoch so massive Schäden vorhanden waren, dass eine Sanierung zum Erhalt der Stabilität des Turmes sich nicht weiter aufschieben ließ, hat uns dann doch alle überrascht.

Mit dem Blick von heute zurück können wir feststellen, dass es gelungen ist, die wesentlichen Arbeiten im Turm abzuschließen. Wir haben das Balkenwerk des Turms erneuert, das Dach vollständig neu mit Kupfer gedeckt und das Turmkreuz und die Turmkugel wurden nach ihren vollständigen Restaurierung und Vergoldung wieder auf dem Kirchturm angebracht. Herr Generalvikar Zomack war bei der Einsegnung des Kreuzes und der Kugel anwesend und erinnerte sich an die letzte Krönung des Turmes vor ca. 60 Jahren. Er zeigte sich beeindruckt von den inzwischen vorangeschrittenen Baumaßnahmen und versprach die weitere Unterstützung des Ordinariates. 
Inzwischen ist aufgrund der besonderen Herausforderung im Turm eine Zusage zu zusätzlichen 10.000 € vom bischöflichen Ordinariat eingegangen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle als Pfarrgemeinde ausdrücklich bedanken.
 Dank dieser besonderen Zuwendung und ihrer unermüdlichen Spendenbereitschaft und der Nutzung von Rücklagen konnten die zusätzlich notwendigen 70.000 € aufgebracht werden.

Inzwischen sind auch die Filialtürmchen wieder mit ihrer ursprünglichen Bedachung versehen und die Farbgebung des Turmes ist weitestgehend abgeschlossen. Zum Heiligen Abend wurde dann die Beleuchtung des Turmes zum ersten Mal in Betrieb genommen. Wir möchten damit die Pfarrkirche auch von weither sichtbar machen und bewusst als Mittelpunkt unserer Gemeinde hervorheben.
Herr Homola ist derzeit dabei, unsere Turmuhr wieder in Funktion zu setzen, sodass sie uns bald wieder in gewohnter Weise die Zeit anzeigen wird.

Wie geht es mit den Sanierungsarbeiten an der Pfarrkirche weiter?
Entsprechend unserem heutigen Erkenntnisstand werden wir die Sanierung der Außenanlagen an der Nordseite der Kirche im Jahr 2013 in Angriff nehmen. Die Zusagen zu Fördermitteln für diesen Bereich liegen vor.

Für die Gotteshäuser auf unseren Dörfern wurden wie jedes Jahr Mittel für Erhaltungsmaßnahmen bereitgestellt. Auch im nächsten Jahr wird das wieder so sein. Die Maßnahmen werden jedoch nicht ohne das aktive Zutun der jeweiligen Kapellengemeindemitglieder realisierbar sein.
Darüberhinaus ist an allen Kapellen immer wieder die Aktivität der Kapellengemeinden selbst erforderlich, um entsprechende Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen. Auch dafür sei den jeweiligen Initiatoren an dieser Stelle herzlich gedankt.

Von der Öffentlichkeit eher unbemerkt ist in der Sakristei eine neue Heizung eingebaut worden. Diese gibt uns die Möglichkeit, die dort vorhandenen Messgewänder Bücher und Kultgegenstände sachgerecht zu lagern. Im nächsten Jahr werden wir in der Sakristei u.a. die Fenster sanieren und weitere Maßnahmen an der Bausubstanz durchführen.

Für die Nutzung als ein Schwerpunkt des Gemeindelebens ist unsere Alte Schule nun noch besser gerüstet. Die ehemalige Küche aus unserem Kinderhaus, die dort nicht mehr gebraucht wird, wurde in der Alten Schule eingebaut. Dass sie funktioniert, konnten wir bei der vorweihnachtlichen Plätzchenaktion des Kindertreffs erleben bzw. erschmecken.

Für 2013 planen wir einige weitere Sanierungsmaßnahmen in Bernsdorf und in der Alten Schule.

Ihnen allen, die sie an den Maßnahmen beteiligt waren, sei hierfür von dieser Stelle ein herzliches Gott vergelts gesagt.

Kunstgegenstände unserer Gemeinde konnten dank der großzügigen Unterstützung der Gemeindemitglieder erhalten werden. Besonders hervorzuheben ist in diesem Jahr der neu gestaltete Kreuzweg, der in seiner ursprünglichen Gestalt und Hängung wiederhergestellt wurde.
Wie sie wissen, hat Pfr. Magiera einen Kunstfonds gestiftet und mit einem Basiskapital ausgestattet. Aus diesem Fonds werden Vorhaben der Sanierung von Kunstgegenständen finanziert. Wie bereits im letzten Jahr, lege ich Ihnen den Kunstfonds in besonderer Weise ans Herz. Wenn sie speziell zur Sanierung von Kunstgegenständen im Rahmen dieses Fonds finanziell beitragen möchten, sprechen Sie bitte Hr. Pfarrer Magiera persönlich an.

Wir sind froh, dass uns mit unserem Friedhof seit vielen Generationen, für unsere lieben Verstorbenen und für uns als Gemeindemitglieder, ein Ort der Andacht, der Erinnerung und ein Ort der Sichtbarmachung des Auferstehungsglaubens zur Verfügung steht. Für die Erhaltung dieses Ortes gilt es immer wieder zu sorgen. So sorgt unser Friedhofswärter und viele ehrenamtliche Helfer und Unterstützer immer wieder dafür, dass dieser Ort seinen Charakter auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen erhält.

Der KV hat am 01.01.2012 nach umfangreicher Diskussion eine neue Friedhofs- und Gebührenordnung in Kraft gesetzt. Wir sind davon überzeugt, mit dieser Satzung den langfristig wesentlichen Gesichtspunkten unseres Glaubensverständnisses und maßvoll den Rahmenbedingungen gerecht geworden zu sein.

Auch in unserem Kinderhaus haben sich im letzten Jahr wesentliche Veränderungen vollzogen. Aus persönlichen Gründen hat unsere Leiterin Frau Zomack zum 30.06.2012 gekündigt. Frau Semjank leitet seitdem die Geschäfte im Kinderhaus. Wir wünschen ihr für diese sicher nicht leichte Aufgabe viel Erfolg und Freude bei der Arbeit mit den Kindern und Mitarbeitern. Der KV wird Frau Semjank bei ihrer Tätigkeit entsprechend unterstützen. 

Wir haben in unserem Kinderhaus eine Gesamtkapazität von insgesamt 140 Kindern. Die Rahmenbedingungen sind immer wieder auch der Altersstruktur der Kinder angepasst zu gestalten. In diesem Zusammenhang freuen sich Kinder Eltern und Erzieher, dass im Jahr 2012 zwei Gruppenräume komplex saniert und der Flur verschönert wurde. Insgesamt wurden dafür ca. 45.000 € aufgewendet.

Im Sinne zukünftiger Belegungen unseres Kinderhauses wird der Kirchenvorstand hierfür die räumlichen Möglichkeiten offenhalten. Zu ggf. notwendigen Umgestaltungen sind im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms zur Schaffung von Krippenplätzen entsprechende Anträge beim Land Sachsen gestellt.

Mittel- bzw. langfristig gesehen prüfen wir den Bau eines neuen Kinderhauses. Wir sind überzeugt, dass entsprechende Abwägungen und abzuleitende Entscheidungen gemeinsam mit dem Land Sachsen und der Stadt Wittichenau zu einem einvernehmlichen Ergebnis geführt werden können.

Liebe Gemeindemitglieder,
an dieser sicher unvollständigen aber dennoch umfangreichen Aufstellung können sie erkennen, wie vielfältig und umfangreich die Aufgaben in unserer großen Gemeinde sind. Glücklicherweise ist es gelungen, im Jahr 2012 Frau Domaschke für die Rendantur und Herrn Michauk als Hausmeister und Küster fest anzustellen. Damit wird vor Allem die Kontinuität der Aufgabenerledigung gestärkt. Wir wollen diese neuen Mitarbeiter als Ergänzung und nicht als Ersatz zu den bisherigen auch ehrenamtlichen Helfern verstanden wissen. Das heißt ehrenamtliches Engagement wird auch weiterhin in uneingeschränkter ja sogar zunehmender Form notwendig sein, um die vielfältigen Aufgaben unserer Pfarrgemeinde zu erledigen.

Liebe Gemeindemitglieder,
am Ende des Jahres 2012 möchte ich mich im Namen des Kirchenvorstandes und des Pfarrgemeinderates bei Ihnen allen für jedes Gebet für jede helfende Hand, für alle Unterstützung und Zuwendung, alles Engagement und gutgemeinte Diskussion bedanken.

In diesen Dank sind eingeschlossen, in besonderer Weise die ehrenamtlichen Helfer in den vielen Diensten für unsere Gemeinde, alle die Gruppen anleiten und betreuen, die Kapellenvorstände und Helfer auf den Dörfern, die aktiven Gemeindemitglieder in Bernsdorf, die ehrenamtlichen Helfer im Pfarrbüro, der Rendantur, für Kinderhaus, Friedhof und Grundstücke/Gebäude, die Saubermachfrauen, die Männer für die Kirche, die Frauen die den Blumenschmuck möglich machen, die Ministranten, Lektoren und Diakonatshelfer, alle die dafür sorgen, dass unsere Gottesdienste in würdiger Form durchgeführt werden können, die Sargträger, die Küster und Verantwortlichen für die Kirchenwäsche, die Chöre und Musikgruppen und diejenigen die für Hausmeisterdienste und Baubetreuung jeden Tag zur Verfügung stehen.

Obwohl ich bisher auf namentliche Nennungen verzichtet habe, möchte ich heute besonders Frau Streicher danken, die in unermüdlicher Weise viele Jahre die Rabatten und Blumen rund um unsere Pfarrkirche und das Pfarrhaus gepflegt hat. Sie wird sich aus Altersgründen aus dieser Tätigkeit zurückziehen.

Nun ist an dieser Stelle, wie für die vielen Tätigkeiten in unserer Gemeinde und unserem Umfeld, unser Engagement gefragt, zur Ehre Gottes zum Wohle aller, ehrenamtlich tätig zu werden. Sicher schlummern in vielen Gemeindemitgliedern noch Talente und Möglichkeiten, die ich Sie bitte, zu entdecken und zur Verfügung zu stellen. 

Durch den PGR wurde für alle aktiven Helfer der Gemeinde diesmal die Dankeschönveranstaltung im Zusammenhang mit dem feierlichen Gottesdienst zum 85-jährigen Jubiläum der Kapelle in Rachlau organisiert.

Die vielen helfenden Hände sind zum einen Ausdruck des lebendigen Gemeindelebens, zum anderen geben sie auch Sicherheit für die Zukunft.
Ebenfalls zu danken haben wir allen Angestellten unserer Gemeinde, ob im pastoralen Dienst, im Kinderhaus, im Pfarrhaus, in der Kirche, auf unseren Grundstücken und Gebäuden, auf dem Friedhof oder für die Sauberhaltung der Räumlichkeiten.

Ein weiteres Dankeschön gilt den Firmen, welche die Maßnahmen in unserer Gemeinde am Gotteshaus, den Gebäuden und den Grundstücken realisiert haben und den besonderen Rahmenbedingungen einer lebendigen Gemeinde Rechnung getragen haben.

Und ich bedanke mich nicht zuletzt bei der Stadt Wittichenau, den staatlichen Ämtern und Behörden, sowie dem BO für die Zusammenarbeit im Jahr 2012.

Sicher ist diese Aufstellung nicht vollständig. Bitte nehmen sie den herzlichen Dank der Pfarrgemeinde für alles Gute, was wir 2012 erfahren haben, ob genannt oder nicht genannt, entgegen.

Ihnen allen wünsche ich für das Jahr 2013 Gottes reichen Segen, dass er all unser Tun begleiten möge, damit es zu seiner Ehre gelinge.

Peter Scholze
Kirchenvorstand